Englisch aus der Dose!
Ein Blick in die Praxis
KI-basiertes Texten ist aktuell in vielen Artikeln beschrieben. Experten glauben, dass ein künstlich geschriebener Text mittlerweile kaum noch von einem vom Menschen verfassten zu unterscheiden ist. Ja mehr noch, die Texte der KI sollen sogar besser zu konsumieren sein.
Wir schreiben in unserer Agentur die deutschen Texte noch alle selbst, aber da uns ein englischsprachiges Teammitglied fehlt, wollten wir bei einem unserer Projekte die Vorteile der KI prüfen.
Das Ergebnis war – sagen wir mal – interessant. Der Zeitfaktor bei der Übersetzung ist minimal gewesen, die Nacharbeit jedoch praktisch tagefüllend. Es ist also nicht so einfach, ein Top oder Flop zu vergeben. Also haben wir unsere Erfahrungen für einen möglichst umfassenden Blick in die Praxis der KI-basierten Übersetzungen zusammengetragen.
KI-Englisch im Praxistest
Im Rahmen eines großen Liveganges kam die Frage auf, wie schnell eine gute Englisch-Übersetzung von über 200 Seiten möglich sei. Bei diesem Umfang wird das schnell sehr kostspielig. Das liegt nicht nur daran, dass Übersetzungen durch Muttersprachler schlicht einiges an Budget brauchen, sondern auch dass es Aufwand auf unserer Seite beim Einpflegen kostet.
Normalerweise werden die Texte zwar möglichst nah an der deutschen Version übersetzt, ins System des Redaktionssystems – in unserem Fall WordPress – bringen, müssten wir das aber. Da kann schnell eine halbe Stunde pro Seite auflaufen. Wir reden also von einem enormen Budget von mehr als 20.000 Euro in Summe beim genannten Projekt. Daher haben wir uns für die KI entschieden.